Die Künstlerin Alizé Rose-May Monod schrieb in ihrer Abschlussarbeit an der Hochschule der Künste Bern ein feministisches Manifest: Menstruation, Masturbation und die Vulva sind dabei zentral. Unserer Redakteurin Livia Schambron hat sie erzählt, warum ihr Werk eine Kritik an der HKB, an der männlich dominierten Forschung und an der Unsichtbarmachung der Menstruation ist. Weiteres zum Thema „Kunst und Menstruation“:
- Die Künstlerin Petra Collins und ihre Menstruations-T-Shirt Kollektion im Interview bei VICE.
- Auf den Toiletten der Kunsthalle Bern haben Alizé Rose-May Monod und Anna Marcus Non-binäre WC Schilder installiert.
- Am 6.Mai 2018 findet die Veranstaltung VOILA*! FEMINISTISCHER. KUNST. RAUM. im Frauenraum .