Autor: Katrin Hiss

Im vergangenen Februar kündigte Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador an, dass Tesla nahe von Monterrey, einer Industriestadt im Norden des Landes, eine sogenannte Gigafactory errichten wird. López Obrador versprach viele neue Arbeitsplätze und ging auch auf das Problem des Wassermangels in der Region ein. Elon Musk hatte sich verpflichtet, im gesamten Produktionsprozess nur wiederaufbereitetes Wasser einzusetzen, so López Obrador. Um zu verstehen, wie ernst solche Versprechungen ... >

Alle drei Jahre führt die Studierendenschaft der Uni Bern SUB eine repräsentative Umfrage unter allen Studierenden der Universität Bern durch. Über 10 % der Studierenden haben heuer an der Umfrage teilgenommen und dabei ihre Interessen, Bedürfnisse und Meinungen kundgetan. Dabei musste die SUB feststellen, dass die Ergebnisse im Bereich ... >

Keine Werbung mit grünen Behauptungen: Gestern publizierte die Schweizerische Lauterkeitskommission ihr Urteil zu zwei Beschwerden, die der Konsumentenschutz eingereicht hatte. Der Konsumentenschutz störte sich an Werbung der Unternehmen ... >

Día de Muertos – Der Tag der Toten. Einer der wichtigsten Feierlichkeiten in Mexiko. Während drei Tagen wird dabei den Verstorbenen gedacht, mit farbenfrohen Kostümen, bunten Masken, Tanz und Festumzügen. Auch im kleinen indigenen Dorf Itzocal in den mexikanischen Bergen wird jedes Jahr Anfang November das Totenfest gefeiert. Eine Reportage von Fabian Werfel vom Radio Onda.     >

Es ist Freitag und somit Zeit für den Radioblog, unsere akustische Kolumne. Heute aus der Feder des Nachwuchsautors Valerio Meuli, er erzählt eine Geschichte mit dem Titel «Im Labor».    

Die Reitschule hat Geburtstag, in diesen Tagen feiert sie ihr 36-jähries Bestehen. Viel hat das Areal erlebt, seit seiner Besetzung 1987. Das Dach wurde ersetzt, Räume wurden umgebaut. Konzerte, Lesungen, Parties, Theater oder einfach nur ein Bier mit Freund*innen im Innenhof - Die Reitschule prägt das Kulturleben in Bern wie nur wenige andere Institutionen. Wir vom RaBe wollen heute eines der letzten Geheimnisse der Reitschule lüften. Schon lange haben wir angefragt, für eine Tour durch ... >

Guatemala ist in Aufruhr, gut drei Wochen dauern die Proteste im mittelamerikanischen Land schon an. Grund für den Unmut sind die Versuche der Justiz und der politischen Elite, mit allen möglichen Mitteln, die Präsidentschaft des gewählten Bernardo Arévalo zu verhindern. Er hat sich einen Namen als Anti-Korruptions-Kämpfer gemacht. Im Januar sollte der Mitte-Links-Politiker als Präsident vereidigt werden. Gegen diese Manipulationen protestieren die Menschen. Seit Jahrzehnten gab es in ... >