Der Civil March for Aleppo ist eine Aktion gegen das Vergessen. LGBT-Aktivistin und Forscherin Laura Eigenmann erklärt, warum die Rechte für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Trans-Menschen in Europa zwar verbessert wurden, der Kampf gegen Diskriminierung aber weitergehen müsse:
Civil March for Aleppo
„Es ist Zeit, zu Handeln. Wir können nicht weiter vor unseren Bildschirmen sitzen und nichts tun, schreiben wie schrecklich das ist, behaupten dass wir machtlos sind. Nein, wir sind nicht machtlos. Dafür sind wir sind viel zu viele!“, schreiben die AktivistInnen des Civil March for Aleppo. Sie wollen zu Fuss von Berlin nach Aleppo. RaBe hat beim Zwischenstopp Wien mit ihnen gesprochen:
LGBT-Rechte in Europa
Nicht ganz uneigennützig haben viele EU-Staaten in den letzten Jahren die Ehe für Schwule und Lesben geöffnet. LGBT-Menschen haben mehr Rechte erhalten, werden jedoch im Alltag nach wie vor häufig diskriminiert. Am Reclaim Democracy Kongress haben AktivistInnen – wie die Gender-Forscherin Laura Eigenmann – darüber diskutiert, was die neuen Herausforderungen sind. RaBe wollte von Laura Eigenmann wissen, warum sich die Rechtslage in Europa verbessert hat:
Und hier… wie sich Saturday Night Live lustig über die neue U.S. Amerikanische Bildungsministerin und den Präsidentensprecher macht: