Er wird als Ausnahmeautor bezeichnet, der die Grenzen des gängigen Literaturbegriffs sprengt. Vom Kanton Bern wurde er bereits zweimal mit dem Literaturpreis ausgezeichnet, darüber hinaus räumte er beim renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb den 2. Preis ab. Die Rede ist vom Berner Autor Michael Fehr, einem Schriftsteller der nicht schreibt, sondern spricht, denn Michael Fehr ist fast blind. Am Freitag erscheint Fehrs viertes Buch «Glanz und Schatten». Gisela Feuz hat den Berner Autor porträtiert.
Bild: Franco Tettamanti