Rund drei Dutzend AktivistInnen der Allianz gegen Sozialapartheid demonstrierten am 29. März 2017 vor dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO in Bern.
Sie forderten eine Neureglementierung von Arbeit auf Abruf, das heisst Arbeitsverträge sollen eine Minimalarbeitsstundenzahl garantieren. Ausserdem sollen auch Menschen mit Arbeit auf Abruf einen Anspruch auf eine Arbeitslosenversicherung haben. Viele Menschen, die nur Arbeit auf Abruf tätigen, sind von der Sozialhilfe abhängig.
Der Leiter der Direktion für Arbeit Boris Zürcher (SECO) erhielt von Thomas Naef (KABBA) und Christoph Ditzler (Internetcafé Planet 13) eine Petition mit den Forderungen der Allianz. RaBe sprach mit ihnen: