Vierzehn Jahre ist es her, seit das ehemalige Progymnasium von Bern, «dr Progr», seine Türen für Kulturschaffende öffnete – erst als Provisorium, später dann über Umwege als feste Institution.
Bekannt sind der Öffentlichkeit die ehemalige Sporthalle, die heute die Bar und den Musikclub «Turnhalle» beherbergt. Ebenfalls beliebt – vor allem im Sommer – ist der Hof des PROGRS, der von einigen kritisch-ironischen Stimmen auch schon als der «Ballermann der Berner Hipster» bezeichnet wurde. Offen ist zudem der Galeriebereich, für den sich vor allem Kunstinteressierte begeistern. Die ehemaligen Schulzimmer hingegen bleiben der Öffentlichkeit meistens verschlossen. Nicht so an diesem Samstag: dann findet im PROGR der Tag der offenen Türen statt: Rund 50 Ateliers laden zum Besuch ein.
Mitorganisiert hat dieser Anlass Bea Glaser von der Stube im Progr. Mit dabei ist auch die neue Leiterin der Stiftung PROGR: Silvia Hofer. RaBe sprach mit den beiden Frauen über das Berner Kulturzentrum, über Realitäten und Träume, über offene und geschlossene Türen,…:
Auftreten am Tag der offenen Türen werden diverse PROGR-ansässige Band wie The Lugubrious: