Mit dem Velo zur Arbeit, keine Plastiksäckli fürs Gemüse und eine akribisch genaue Abfalltrennung – alles schön und gut. Aber wusstest du, dass du auch nach deinem Tod zur Umweltverschmutzung beitragen kannst? Bei der Erdbestattung und der Kremation können nämlich Schadstoffe von Medikamenten oder Schwermetallen in die Atmosphäre gelangen. Die schwedische Biologin Susanne Wiigh-Mäsak hat das Problem erkannt und sich von ihrem Kompost zu einer nachhaltigen Alternative inspirieren lassen: Nachhaltige Bestattungen durch Kompostierung, auch Promession genannt. Wie das funktioniert, hat Susanne Wiigh-Mäsak unserer Redaktorin Flurina Peyer erklärt.
Das Interview wurde auf Englisch geführt, die Übersetzung findest du hier.