Seit Mitte der 90er-Jahre stehen die Bienenpopulationen unter Druck. Zu schaffen machen ihnen einerseits die Varroamilbe, andererseits aber auch der grossflächige Einsatz von Pestiziden und die Bedrohung ihrer Lebensräume z.B. durch Monokulturen.
Um den Bienen einen reich gedeckten Esstisch anzubieten, säen Aline Gerber und Christoph Messerli vom Hof am Stutz im Gürbetal eine Bienenweide. Im Interview mit RaBe erklären sie, welche Schwierigkeiten Unkräuter mit sich bringen und was Städter*innen für Bienen tun können.
Möchtest du die Bienenweide unterstützen? Dann melde dich beim Hof am Stutz, 1 m² gibt’s bereits für fünf Franken, mehr Informationen findest du hier.