Ich mach gerne Musik für euch. Ich stell mir dann vor, wie ihr da in all euren vielen Welten, die ich mehr, weniger oder gar nicht kenne, vor dem Radio sitzt, steht, liegt und wir zumindest gemeinsam die selbe Musik hören. Und das gleiche oder auch was ganz anderes drüber denken. Und wir uns ab und zu treffen, hören oder schreiben. Und drüber reden. Oder auch nicht. Viel mehr will ich gar nicht. Ich hoff, euch geht’s gleich.
AS USUAL. Weil die Wochen gerade etwas durcheinander sind. Zur Klärung: Max, Lisa und Fiore übernehmen bis Anfang Oktober temporär den ein oder anderen Donnschtimorge und halten mir den Rücken frei. Danach zurück zu wie’s war…oder vielleicht auch bitzli anders, aber auf jeden Fall mit mir. Wir werden sehen! Danke der Nachfragen!
N.
*ich möchte die Künstler*innen, welche ich in meiner Radiosendung spiele gerne jeweils sichtbarer machen, deshalb die Collage. Es ist ein Anfang, ich arbeite dran!
Playlist:
- Yazmin Lacey – Morning Matters
- Courtney Barnett – Just For You
- Lianne La Havas – Courage
- Alann8h – My Mind Is a Maze
- Julia Jacklin – Someday
- Celeste, Jeshi – Summer
- SAULT – Wildfires
- Leonie Pernet, Hanaa Ousasim – Auaati
- Helado Negro – Pais Nublado
- Strawberry Switchblade – Trees and Flowers
- Anna Domino – Everyday, I Don’t
- Arlo Parks – Hurt
- Anderson .Paak – Lockdown
- HNNY – By
- Antena – Camino Del Sol
- Devendra Banhart – Abre Las Manos
- Loyle Carner, Sampha – Desoleil (Brillant Corners)
- Almunia – New Moon
- Natureboy Flako – Crying On The In
- Kate Bollinger – Untitled
- Yves Tumor, James K – Licking An Orchid
- Ego Ella May – How Long Till We’re Home
- Buttering Trio – Love in Music
- Pink Siifu – Stay Sane
- Allysha Joy – FNFL
- Flevans – A Distant View
- Tall Black Guy – Sip of You
- Ash Walker – Precinct
- Charlotte Adigéry – 1,618
- Abbey Howlett, Sabicu – Colour Me Gold
- Juniore – Que la nuit
- L.A. Salami – The Cage
- Danika Smith – Suit of Armour
- Vagabon – Water Me Down
- Leifur James – Mumma Don’t Tell
- Geargia Anne Muldrow – Great Blacks
- Die Sterne, The Düsseldorf Düsterboys – Du musst gar nix