ganze Sendung
Glück ist für mich… Wir alle können diesen Satz beantworten, wohl mit ganz unterschiedlichen Worten. In dieser Sendung Subkutan untersuchen wir Form, Farbe und Konsistenz von Glück. Wir erhalten persönliche Einblicke in das Glücksempfinden von drei Menschen, lernen im Glücksunterricht, wie man in seinem Körper Glückshormone ausschütten kann und besuchen ein Projekt an der Aare, bei dem das gemeinschaftliche Glück im Zentrum steht. Glück ist für mich: eine weitere Folge Subkutan!
Glück ist
Was macht glücklich? Wovon hängt Glück ab und wie erkennt man es überhaupt? Christine, Rocca und Giulin erzählen: von einer überraschenden Begegnung mit einem Drogendealer, dem Taschenlampen-Effekt und vom schmunzelnden Spaziergang mit sich selbst. Eine Collage von Jeannette Wolf.
Ab in den Glücksunterricht!
«Jede Person ist seines eigenen Glückes Schmied» – ein Volkssprüchli mit Wahrheitsgehalt! Das zeigt eine Studie von Sonja Lyubomirsky, laut der wir unser Glücksbefinden bis zu 40% selbst beeinflussen können. Welche Werkzeuge wir dafür brauchen und was das «Sich-selbst-glücklich-machen» mit Kung Fu zu tun hat, das erzählt Lucia Miggiano unserer Redaktorin Livia Barmettler. Lucia Miggiano lehrt Schüler*innen am Bildungszentrum kvBL das Schulfach Glück und bildet Glückslehrpersonen aus.
5 Tipps für einen glücklichen Alltag
- Mache jeden Tag dein Bett – egal, was an diesem Tag schiefläuft, du hast zumindest diese eine Sache geschafft und kannst ein Häckchen dahinter setzen.
- Lächle!
- Sag deinen Liebsten, dass du sie liebst.
- Tanz in der Küche zu deiner Lieblingsmusik.
- Nimm ein leeres Notizheft und schreibe 30 Tage lang jeweils am Abend drei Situationen oder Dinge auf, die dich zum Lächeln gebracht haben.
«Zehendermätteli im Glück»
Seit Anfang Jahr wird das Zehendermätteli neu bewirtschaftet, bepflanzt und belebt. Auf der Aare-Halbinsel soll durch das Projekt «Zehendermätteli im Glück» viel neues und gemeinsames Glück entstehen. Maël Forster hat mit Simon Tauber, Mit-Initiant vom «Zehendermätteli im Glück» gesprochen und wollte wissen, wie das Zehendermätteli eine Glücksschmiede wird.