Heute packen wir Würfel, Karten und Spielfiguren aus und führen dich durch eine Stunde voller Spieletipps. Wir sprechen über den menschlichen Spieltrieb, Online-Games und wie man eine Spielsucht erkennt. Und auch das Thema Schauspiel kommt nicht zu kurz: In unserem «Mal ehrlich»-Gespräch sprechen wir mit einer Schauspielerin über ihr Metier und wie man mit einer Rolle umgeht, die einem überhaupt nicht passt.
©Photo by Jack Hamilton, Unsplash
Der spielende Mensch
Den Spieltrieb haben nur wir Menschen und einige intelligente Tiere wie Delfine. Es ist der Urtrieb des Spielens aus reiner Lust. Aber wieso tun wir das? Regelmässiges Spielen lernt Kinder, die Welt zu verstehen und älteren Leuten hilft es, ihr Gedächtnis zu trainieren. Unser Spieltrieb nimmt aber im Teenageralter ab und als Erwachsener scheinen wir überhaupt nicht mehr zu spielen, jedenfalls nicht einfach nur aus Lust und Laune. Warum wir das aber öfter tun sollten, hat Susanne Grädel in ihrem Beitrag recherchiert.
Das Leben: ein Schauspiel? Spielen auf der Bühne und im Film
Im Berufsalltag geben wir die patenten Angestellten, privat spielen wir vielleicht hin und wieder die laszive Verführerin, lassen den Kumpel oder den feurigen Liebhaber heraushängen, mimen die geduldige Freundin, die verständnisvolle Tochter oder den perfekten Schwiegersohn. Evelyne Béguin spricht mit der Schauspielerin Heidi Maria Glössner über das professionelle Schauspielen, über die Annäherung an Rollen und die unterschiedlichen Herausforderungen von Bühne und Film.
Heidi Maria Glössner ©Photo by William Croal
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