Sei es die Belastung der Kreditkarte mit hohen Beträgen oder die Entlockung eines Passwortes fürs Ebanking: Betrüge im Internet häufen sich. Allein 2021 wurden über 10’000 Fälle gemeldet – das sind doppelt so viele wie letztes Jahr. Dies zeigt ein neuer Bericht des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit, das zum Eidgenössischen Finanzdepartement gehört. Neben Betrügen fokussiert der Bericht auch auf IT-Schwachstellen. Denn nicht nur Betrug im Internet ist ein Problem, sondern auch Sicherheitslücken in Programmen wie Microsoft Word, Power Point oder Excel. Max Klaus, Stellvertretender Leiter der operativen Cybersicherheit, erklärt im Beitrag, warum der Bericht auf IT-Schwachstellen fokussiert und welche Erklärungen es für die Zunahme der Online-Kriminalität gibt.
