Von Frauen wird eine ständige Verfügbarkeit erwartet. Sei es in der Familie, im Beruf oder in Beziehungen. Frauen sind zuständig für emotionale Aufmerksamkeit, Harmonie und Beziehungsarbeit. Dieser ständige Verfügbarkeitsanspruch wirkt erschöpfend. Über diese Erschöpfung hat die Soziologin und Geschlechterforscherin Franziska Schutzbach ein Buch geschrieben: „Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit“. Im Talk mit Monika Hofmann erzählt sie, weshalb es auch heute noch wichtig ist, von der Kategorie „Frau“ zu sprechen, was sie unter der Doktrin des positiven Denkens versteht und weshalb Wut eine visionäre Kraft sein kann.
Bi aller Liebi, darüber müssen wir sprechen! Und das tun wir. Wir, das sind Zita, Lena, Monika, Livia und Martina. Kennengelernt haben wir uns bei Subkutan. Uns interessieren die grossen und kleinen Fragen ausserhalb des Rampenlichts. In unserer Talk-Sendung beleuchten wir Themen, die in anderen Medien wenig Beachtung finden. Zusammen mit Personen aus Aktivismus, Kultur und Wissenschaft diskutieren wir, wie es auch anders ginge. Eine Stunde lang, mit einem Gast – neugierig, kritisch und provokativ. Die Musik zur Sendung bringen die Gäste mit, die vielen Fragen wir. Jeden vierten Sonntag live von 17 bis 18 Uhr.
Folge uns auf Instagram.
- So, 12.5., 17:00 - 18:00
- So, 9.6., 17:00 - 18:00
- So, 7.7., 17:00 - 18:00
- So, 4.8., 17:00 - 18:00
- So, 1.9., 17:00 - 18:00
- So, 29.9., 17:00 - 18:00
- So, 27.10., 17:00 - 18:00
- So, 24.11., 17:00 - 18:00
- So, 22.12., 17:00 - 18:00
- So, 19.1., 17:00 - 18:00
Bi aller Liebi...
Zwang während der Geburt
In der Reihe über reproduktive Gerechtigkeit interessieren wir uns auch dafür, ... >
Radikale Selbstbestimmung für die Schwangeren
Alle Menschen werden geboren, doch nur ungefähr die Hälfte von uns ist ... >
Nachhaltiger Aktivismus
«Wie können wir die Welt verbessern, ohne uns dabei selbst zu vergessen?» Diese ... >
Flip-Flops, High Heels oder Gummistifel?
Flip-Flops, High Heels, Stiefel oder Turnschuhe – so ... >