Eine Handvoll Menschen seien bereits im Niemandsland erfroren oder verdurstet: Seit August bringt die belarussische Regierung unter Machthaber Alexander Lukaschenko flüchtende Menschen an die EU-Aussengrenze. Laut Deutschlandfunk hätten bereits 20 000 Menschen versucht nach Polen zu kommen.
Die polnische Regierung hat deswegen eine No-Go-Zone errichtet. Menschen, die die Flüchtenden unterstützen möchten werden kriminalisiert. Journalist*innen an ihrer Arbeit gehindert.
Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit dem Radio Corax in Halle.