Eine Sendung voll und ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise an den EU-Aussengrenzen. Unser Fokus liegt dabei insbesondere auf Griechenland. Dort stoppte die Regierung Anfang Oktober ihre Essenslieferungen an Geflüchtete. Nun hat über die Hälfte der Menschen in den griechischen Flüchtlingscamps keinen Zugang mehr zu ausreichend Nahrung.
Hungernde Asylsuchende – nur ein Teil der griechischen Abschreckungspolitik. Gefängnisartige Flüchtlingscamps gehören ebenfalls zur Strategie. Auf der Insel Samos würden derzeit rund 100 Menschen illegal in einem solchen Camp festgehalten, weiss Amnesty International.
Und im heutigen Radioblog fragt sich Mahtab Aziztaemeh, warum die Schweiz jährlich über 60 Millionen Franken ausgeben soll, für die europäische Grenzschutzagentur Frontex.
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