„Games machen einsam, süchtig und dumm.“ Um Videospiele kursieren viele Vorurteile. In einer etwas speziellen Subkutan Sendung gehen wir diesen nach. Was steckt wirklich dahinter? Mögliche Antworten haben unsere vier Interviewpartner*innen: Mit Tabea Iseli, Gameentwicklerin und CEO von Stardust, sprechen wir über das Vorurteil, dass hauptsächlich Männer gamen. Zum Vorurteil, dass Gamer*innen sozial total isoliert seien, befragen wir einerseits den routinierten und leidenschaftlichen Gamer Dominik Stirnimann und den Gründer und Betreiber der Berner Gaming Lounge Erupt Dario Kvasnicka. Machen Videospiele süchtig? Was kann das Umfeld machen, wenn sich bei einer Person Suchtverhalten zeigt? Dazu gibt Matthias Rauh, Berater und Therapeut bei der Berner Gesundheit, Auskunft. Gemixt mit Songs und Sounds aus Videogames behauptet diese Sendung das GAME OVER der Vorurteile.
Apropos:
- Filmtipp aus dem Berner Lichtspiel: Ready Player One – Steven Spielberg
Erwähnte Games:
- Mario Kart – Nintendo
- Zoo Tycoon – Blue Fang Games
- Sims – Electronic Arts (EA)
- The Last of Us two – Naughty Dog
- Letters – 5am Games
- Lara Croft – Ubisoft
- The Witcher – CD Project Red
- Eastward – Pixpil, Chucklefish
- World of Warcraft – Blizzard
- uMed – Koboldgames
- League of Legends – Riot Games
Erwähnte Studien:
- Gaming und Gender: https://www.accenture.com/_acnmedia/PDF-152/Accenture-Gaming-Article.pdf
- Gaming und Agressivität:
- Studie 2021: https://www.liebertpub.com/doi/full/10.1089/cyber.2020.0049
- Studie 2015: https://christopherjferguson.com/Angry%20Birds.pdf
- Studie 2010: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20192553/
- Gamen kann beim Lesen lernen helfen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960982213000791
- Gamen kann beim Unterscheiden von Farbkontrasten helfen:
http://www.rochester.edu/news/show.php?id=3342
Sonstiges: