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Wie fest bestimmen wir – und wie stark lassen wir uns von gesellschaftlichen Erwartungen lenken? Wie sehen das junge Menschen, die teilweise noch auf der Sinnsuche sind? Und gibt es ihn im hohen Alter noch, den Erwartungsdruck? Doch halt….es gibt ja nicht nur Jung und Alt. Sondern auch Menschen in der mittleren Lebensphase von etwa 40-60 Jahren. Diese wird laut unserer Expertin vom gesellschaftlichen Diskurs und der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit oft ausgespart, obschon es die Phase mit der statistisch tiefsten Lebenszufriedenheit ist. Warum das?
Die 20er – zwischen Jugend und Erwachsensein
Anfang Zwanzig stellen sich einige Herausforderungen im Leben. Beispielsweise, eine Ausbildung abzuschliessen, sich im Arbeitsleben zu festigen oder auch eine eigene Position in der Gesellschaft zu finden. Die Lebensphase, in der vieles für die Zukunft noch offen scheint, ist auch mit gesellschaftlichen Erwartungen verbunden. Wie soll mensch leben? Wie verdient mensch eigenes Geld? Wie möchte mensch wohnen? Diese Fragen drei Frauen – zwischen 23 und 24 Jahren – in der Collage von Lea Stadelmann.
Die Lebensmitte – Ein wichtiger Lebensabschnitt
Wie sieht es aus mitten im Leben? Was beschäftigt Menschen mittleren Lebensalter, welche Herausforderungen stellen sich beim Übergang in die zweite Lebenshälfte? Und weshalb ist ausgerechnet die Lebensmitte so krisenanfällig? Die emeritierte Professorin für Entwicklungspsychologie Pasqualina Perrig – Chiello, gibt Auskunft über eine interessante Lebensphase im Beitrag von Nina Anliker.
Alt und gelassen?
Das wollte Susanne Grädel von den beiden Seniorinnen Charlotte Häfeli und Elisabeth Zulauf wissen. Beide machen ebenfalls Radio – in der Sendung Silbergrau. Sie erzählen in dieser Collage, mit welchen Erwartungen sie aus der Gesellschaft und ihrem Umfeld konfrontiert werden und wie sie damit umgehen. Ebenso blicken sie auf ihr Leben zurück – wie haben früher Erwartungen von aussen ihr Leben beeinflusst?