Wann und wie lacht es sich am besten? Wir nehmen dich mit in eine Lachyogastunde. Mundwinkel nach oben und Falten um die zusammengekniffenen Augen – ein Gesichtsausdruck, der typischerweise als «Lachen» wahrgenommen wird. Aber nicht von allen. Eine Fachperson für Autismus spricht über das Wahrnehmen, Erkennen und Zeigen von Gefühlen. Eine offenherzige Sendung Subkutan zum Thema Gefühle.
– ganze Sendung –
Lachen braucht keinen Grund
Lachen tut gut – dem Körper und der Seele. Es verbindet uns mit anderen Menschen, hellt unsere Stimmung auf und kann uns unsere Sorgen, zumindest für kurze Zeit, vergessen lassen. Aber nicht immer haben wir einen Grund zu Lachen oder ist uns nach Lachen zu Mute. Wie man trotzdem und ganz ohne Grund in ein echtes Lachen kommen kann, weiss Silvia, Lachyogaleiterin aus Bern.
- Lachyoga-Clubs Schweiz
- Ausbildung zur Lachclubleiterin, Anmeldeschluss: 29. Mai 2022
Kann man Gefühle lernen?
Für viele Menschen klappt das Erkennen von Gefühlen bei anderen Personen ganz automatisch. Die Stimmlage, Körperhaltung und Mimik richtig einzuordnen und zu deuten, kann aber ganz schön anstrengend sein. Matthias Huber, Fachexperte zum Thema Autismus und auch selber Autist, bespricht im Beitrag von Stella Bollinger, wie wir es schaffen unsere Gefühle direkter und verständlicher auszudrücken.
Apropos:
Filmtipp von Judith Hofstetter aus dem Lichtspiel Bern: „Female Pleasure“ von Barbara Miller
Songs:
Frozen – Love Object