Genau heute vor vierzig Jahren wurde in Argentinien gewählt. Eine Wahl, die in die Geschichte einging: Nach sieben Jahren wurde die Militärdiktatur abgesetzt und durch den demokratisch gewählten Raul Alfonsin ersetzt. Es folgte ein Prozess der Aufarbeitung der Gräueltaten. Schätzungen gehen von bis zu 30 000 Todesopfern der Diktatur aus. Tausende politisch aktive Menschen wurden inhaftiert. Einer von diesen politischen Gefangenen ist Sergio Ferrari. Als junger Aktivist wurde er in Argentinien verhaftet, während der Diktatur war er 33 Monate im Gefängnis, bevor er in die Schweiz ins Exil geschickt wurde. Ferrari wohnt mittlerweile in Bümpliz.

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