Bei Blaton dreht sich heute alles um Blaumeise, Bartgeier, Bettwarenfabrik und Borstenfedern! Federleicht und ohne viel Federlesen schweben wir mit Federkleid, Füllfederhalter und Sprungfeder durch die Sendung. Federführend am Mikrofon: Samuel Schwegler und Helen Alt
Mal ehrlich, Vögel tönen sich die Federn?
Vielfältig ist sie allemal. Mal farbig, mal fein gemustert, uni, schillernd, leicht flaumig, pudrig oder glatt wie Seide: die Vogelfeder. Evelyne Béguin taucht mit Basil von Ah, dem Kurator der Vogelabteilung des Zoos Zürich, ab in die faszinierende Welt der Vogelschwingen. Sie erörtern die verschiedenen Federtypen, die ein Vogelgefieder ausmachen, welche Vögel sich die Federn selbst tönen und worauf bei der Haltung von Papageien im Privathaushalt zu achten ist, damit die Möbel reale Überlebenschancen haben.
«Wann hast du zum letzten Mal Federn gelassen?»
Redewendungen rund um Federn gibt es zahlreiche. Warum das so ist, ist nicht ganz geklärt. Vielleicht weil Vögel schon früh domestiziert und als Nutztiere gehalten wurden. Vielleicht aber auch, weil ihr Federkleid sehr auffällig ist? Die Redewendung «Federn lassen müssen» kommt aber vermutlich davon, dass Vögel öfters mal ein paar Federn verlieren, wenn sie aus einer unangenehmen Situation entwischen – dafür aber mit dem Leben davonkommen. Wie das genau bei den Menschen aussieht, das wollte Ralph Natter wissen.
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