Autor: Irene Müller
Pump dir eine gerechte Welt
Das Gym ist der letzte Ort, wo das kapitalistische Versprechen von gerechtem Lohn für getane Arbeit eingelöst wird. Mit Medienwissenschafter Simon Küffer und Philosoph Gianfranco Soldati überprüft unsere Redaktorin Livia Schambron die These. Link zum Artikel auf Journal B.
Fitness-GYM: Festung der Gerechtigkeit
Ganze Sendung: Fitnesstraining ist Hunger nach Gerechtigkeit! Bodybuilding ist Kunst! Die Kunst dabei ist überhaupt die richtige Ernährung.
Pump dir eine gerechtere Welt
Das Gym ist der letzte Ort, wo das kapitalistische Versprechen von gerechtem Lohn für getane Arbeit eingelöst wird. Mit Medienwissenschafter Simon Küffer ... >„Wir hatten es auch schwer mit der Butterrationierung.“
Eine nicht seltene Entgegnung auf die Versuche von Frau Winter, über ihre Erlebnisse im Holocaust zu erzählen. Die Tochter, Anita Winter, leitet heute die Gamaraal-Stiftung, deren Ziel ist, das Erinnern weiterzutragen. Ein Beitrag von Martina Waldis.
Spezialsendung: Erinnern an den Holocaust
"The Last Swiss Holocaust Survivors" so heisst die Ausstellung, die heute 19.10. im Kornhausforum Bern eröffnet wird. Zu Wort kommt ein Schweizer Holocaust-Überlebender drum auch in unserer Spezialsendung, zudem die Initiantin der Ausstellung und eine Fachfrau zu ... >
Armut bei Holocaust-Überlebenden
Bis heute haben viele Holocaust-Überlebende mit den traumatischen Erlebnissen zu kämpfen. Ihr Alltag ist von dem Trauma stark beeinträchtigt, auch in der Schweiz sind einige von ihnen dadurch von Armut betroffen. Die Gamaraal Stiftung kümmert sich um finanzielle Zuwendungen. Die Spezialsendung "Holocaust- Überlebende in der Schweiz" von Subkutan und RaBe Info zu finden unter RaBe Info.
„An einem krummen Rüebli ist nichts falsch“
Dankbarkeit für Nahrung wurde vergangene Woche mit einem Foodwast-Banket auf dem Bahnhofsplatz zelebriert. Auch Promis traf man an der langen Tafel. Ein Beitrag von Federico la Scalia.
„Die Kilbi ist wichtiger als Weihnachten“
Die Kibli/ La Bénichon ist ein Fest, das sich die Freiburgerinnen und Freiburger nicht nehmen lassen. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1443. Wie feierte man damals? Und wie heute?