Gefühle
Lachen braucht keinen Grund

Lachen tut gut – dem Körper und der Seele. Es verbindet uns mit anderen Menschen, hellt unsere Stimmung auf und kann uns unsere Sorgen, zumindest für kurze Zeit, vergessen lassen. Aber nicht immer haben wir einen Grund zu Lachen oder ist uns nach Lachen zu Mute. Wie man trotzdem und ganz ohne Grund in ein echtes Lachen kommen kann, weiss Silvia, Lachyogaleiterin aus ... >
Fühlsches?

Wann und wie lacht es sich am besten? Wir nehmen dich mit in eine Lachyogastunde. Mundwinkel nach oben und Falten um die zusammengekniffenen Augen – ein Gesichtsausdruck, der typischerweise als «Lachen» wahrgenommen wird. Aber nicht von allen. Eine Fachperson für Autismus spricht über das Wahrnehmen, Erkennen und Zeigen von Gefühlen. Eine offenherzige Sendung Subkutan zum Thema Gefühle.
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Der Mond in seiner vollen Grösse

Subkutan fliegt auf den Mond! Nicht nur um eine legendäre RaBe-Flagge zu hinterlassen, sondern auch um seine volle Grösse zu entdecken. Heute ist nämlich Vollmond und der Mond kann definitiv mehr, als dekorativ am Himmel zu hängen.
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Starke Wurzeln dank Mond
Der Mond hat eine Wirkung auf die Natur, das zeigen Flut und Ebbe anschaulich. Wie ... >Wenn „Mann sein“ Bauchschmerzen macht

Immer mehr Männer leiden unter den Ansprüchen, die aufgrund ihres Geschlechtes an sie gestellt werden. In unseren Köpfen herrschen immer noch stereotype Vorstellungen davon, wie Männer zu sein haben: Sie sollen ihre Gefühle unterdrücken, viel arbeiten und ihre Konflikte mit Gewalt lösen. Diese festgefahrenen Vorstellungen von Männlichkeit nennt man „toxische Männlichkeit“. Unser Redaktor Christophe Hutmacher hat mit der ... >
Grosse Jungs weinen nicht, oder doch?

Oder doch? Wieso, dass «Helden» wie Roger Federer eher weinen dürfen und welchen Einfluss die Kindheit auf unseren Umgang mit Gefühlen hat, erzählt uns der Berater und Coach Christoph Walser. Susanne Grädel wollte von ihm wissen, wie Männer (nicht) weinen.
Heul doch!

- ganze Sendung -
Weinen, flennen, Rotz und Wasser heulen, die Tränen fliessen lassen oder einfach gränne - die Begriffe sind genauso vielfältig, wie die Momente, die uns zu Tränen rühren. Subkutan widmet sich in dieser Sendung diesem unerklärten, laut >Zwischen Leben und Tod

Zeitpunkt des Todes, den eigenen Körper von aussen sehen, Tunnel, Licht oder Bekanntschaften mit Verstorbenen: Nahtoderfahrungen unterscheiden sich und kommen nur selten vor. Gemeinsame Merkmale gibt es allerdings. Stefan Nadile, Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt Religion doktoriert an der Universität Fribourg und Bern zu Nahtoderfahrungen. Valentina Scheiwiller hat ihn zum Gespräch getroffen. Mehr zu seiner Forschung findest du >
Mittendrin im Zwischenraum

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Die wichtigsten Informationen stehen häufig zwischen den Zeilen, die spannendsten Gespräche passieren zwischen zwei Sitzung und zwischen zwei RaBe Sendungen gibt's die Kulturspritze Subkutan: Zwischenräume sind nicht zu unterschätzen! Wir lassen bei Subkutan den Steinmarder zu Wort kommen, den Experten zu Zwischenräumen in ... >Frida Kahlo und der Alkohol

Frida Kahlo ist zu einer Popikone geworden. Ihr Gesicht mit den markanten Augenbrauen ziert T-Shirts, Poster und Notizbücher. Bekannt sind ihre farbigen Selbstporträts. Doch was steckt hinter der mexikanischen Lebensfreude? Frida Kahlo litt während ihres ganzen Lebens unter starken körperlichen- und psychischen Schmerzen, welche sie mit Alkohol und Drogen zu betäuben versuchte. Welch e Auswirkungen hatte ihre Alkohol- und Drogensucht auf ihr künstlerisches Schaffen? Diese Frage stellte ... >
Alkohol- Freund oder Feind? Vom tiefen Blick ins Glas
