«Being pink ain’t easy»

Die Solo-Performance «Being pink ain’t easy» geht der Frage nach, inwieweit Körper «der Anderen» genutzt werden, um strukturelle Macht weisser Cis-Männlichkeit zu festigen. Durchgespielt wird dies am Beispiel der Hiphop-Kultur und ihren vielfältigen Codes. «Mir geht es darum zu fragen, inwiefern wir Identitäten begehren, die nicht uns selbst entsprechen. Sich mit diesem Begehren und der kapitalistischen ... >