Undercover in antifeministischen Gruppen
Mit falscher Identität machte sich Tobias Ginsburg auf, um dem Hass von antifeministischen Gruppierungen auf den Grund zu gehen. Er schlich sich ein in Burschenschaften, war auf Seminaren von sogenannten Pick-Up-Artists, die versuchen mit Tricks und Strategien Frauen ins Bett zu kriegen, wobei die Frau immer nur Objekt ist, das es zu überzeugen und beherrschen gilt und nie Subjekt, dem man auf Augenhöhe begegnet. Er mischte sich unter die Alt-Right-Bewegung in den USA und knüpfte Kontakte zu den ... >