Plan B zu No-Billag zerpflückt
Heute nehmen wir den Plan B des Gewerbeverbands bei einem JA zu No-Billag auseinander und sprechen mit einem Unternehmer und SVP-Ständerat darüber, warum die No-Billag-Initiative die direkte Demokratie gefährdet:
Heute nehmen wir den Plan B des Gewerbeverbands bei einem JA zu No-Billag auseinander und sprechen mit einem Unternehmer und SVP-Ständerat darüber, warum die No-Billag-Initiative die direkte Demokratie gefährdet:
Radiostationen wie RaBe oder SRF sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Bevölkerung im Falle von Katastrophen zu warnen. Wer wird das tun, wenn es diese Sender wegen der NoBillag-Initiative nicht mehr gibt? Und: Mitte Dezember hat die Schweiz die Istanbul Konvention gegen häusliche Gewalt ratifiziert. Was bedeutet diese Umsetzung nun konkret? Den Podcast gibst hier:
Am 4. März 2018 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die sogenannte NoBillag-Initiative ab - hier eine Auswahl von RaBe-Info-Beiträgen zum Thema: Das RaBe-Info ist im Moment in der Winterpause - ab dem 8. Januar 2018 gibt es ... >
Ein JA zu NoBillag würde die Unabhängige Beschwerdeinstanz UBI zum Schweigen bringen. Zum Schweigen bringt sich auch die Band Breakdown of Sanity trotz grossem Erfolg:
Dies vorweg: RaBe sagt NEIN zu NoBillag... denn ohne Gebührengelder wäre RaBe höchstwahrscheinlich am Ende. Gestern war RaBe an der Medienkonferenz von Bundesrätin Doris Leuthard (NEIN zu NoBillag) und traf dort auch auf Olivier Kessler (Initiant NoBillag). Ausserdem sprechen wir mit Alt-Ständerat der FDP Kanton Tessin und Co-Präsident der Konzernverantwortungsinitiative Dick Marty über den langen Arm der Wirtschaft.