Krähen(plage) in der Stadt Bern – Was tun?
Heute im Info geht es um die Krähenplage in Bern, um die Fotoaktion der Sinti und Roma gegen das Wort ‹Zigeuner› und das 3-jährige Jubiläum der Konzertreihe ‹Hush Hush›. Den Podcast gibt es hier:
Heute im Info geht es um die Krähenplage in Bern, um die Fotoaktion der Sinti und Roma gegen das Wort ‹Zigeuner› und das 3-jährige Jubiläum der Konzertreihe ‹Hush Hush›. Den Podcast gibt es hier:
Für diese Sendung haben wir uns aufgemacht, die grossen Fragen des Lebens zu beantworten: Wir inspizieren die Zahlen auf der ID etwas genauer, klären die Bedeutung von kryptischen Zeichen und fragen uns woher die Tauben kommen. Wir schauen uns auch den Wendekreis am Hirschengraben an, wagen eine wissenschaftlich Erklärung des Doppelklicks und fragen uns warum der Eigerplatz so viele Zahnlücken hat.
Das Berner Polizeiinspektorat zeigt, es ist möglich, dass sich zwei Personen einen Kaderstelle teilen können - RaBe befasst sich mit Job-Sharing in Kaderpositionen. Was hat das trojanische Pferd mit der SVP-Selbstbestimmungsinitiative zu tun und warum engagieren sich Politiker*innen von Links bis Rechts dagegen - RaBe war an einer Protestaktion dabei:
Warum sind Geschlechterforschung und die Mexikanische Künstlerin Frida Kahlo ein Dorn im Auge der ungarischen Regierung? Warum gibt es in Berner Haushalten vielleicht bald sechs verschiedene Kehrichtsäcke? Warum muss der Zirkus Chnopf in Bern einen neuen Standort finden? Antworten ab Mittag im Podcast.
Am 16. Juni ist wieder nationaler Flüchtlingstag. Aus diesem Grund widmen wir unsere Juni-Sendung auf vielfältige Weise dem Thema Flucht und Migration. Zu hören gibt es zwei Interviews mit Geflüchteten und einem Blick hinter die Kulissen des Theaterprojekts "neigbourlines", das von Menschen "mit und ohne Migrationsvordergrund" in Szene gesetzt wurde. Durchgeführt wurde diese Sendung vom neuen vox mundi ... >
"300% Einsatz und trotzdem kein Geld!", so ist die Raumsuche für die Tanzcompany Éolienne. Die Gründerin Nora Werren gewährte Subkutan Einblick in das Erkämpfen des Berner Tanzraums. Wir bekamen mit, wie Tänzer*innen zu Gladiator*innen werden. Ein Beitrag von Daniela Ruocco.
"In den letzten Jahren ist die Berner Tanzszene explodiert! Jedoch gibt es in Bern kein Lokal, das exklusiv dem Tanz verschrieben ist." Der Verein der Berner Tanzschaffenden – kurz BETA – setzt sich für mehr (Tanz-)Raum ein. Ein Tanzhaus für Bern ist die Vision. Mehr dazu im Beitrag von Monika Hofmann.
"In den letzten Jahren ist die Berner Tanzszene explodiert! In Bern gibt es aber kein Lokal, das exklusiv dem Tanz verschrieben ist. Tänzer*innen müssen daher oft ungewöhnliche Orte finden um ihre Arbeit aufführen zu können", sagt der BETA - Verein Berner Tanzschaffende. Subkutan gibt der Kritik Raum und fragt sich: Gibt es zu wenig Plattformen für Tanzproduktionen in Bern? Und wenn ja; warum?
Wir ... >Die Kontaktgruppe Zentrales Mittelmeer traf sich in den vergangenen Tagen in Bern - die Stadt Bern ist nicht einverstanden mit dem kantonalen Sparpaket - Giorgio Andreoli im Bärner Gring
Menschenrechtsorganisationen fordern Schweizer Behörden auf, das Dublin-Abkommen bei Asylsuchenden grosszügiger und menschlicher auszulegen. Die Universität und Stadt Bern haben beim Bundesamt für Gesundheit ein Gesuch eingereicht, in Apotheken legal Cannabis an KifferInnen abzugeben. Der Skeptiker-Verein fordert ein Evidenz-Label auf Medikamenten, welches die wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit transparent macht.