Profifussballspielerinnen sind in der Schweiz willkommen. Allerdings dürfen sie nicht erwarten, dass sie einen „richtigen“ Lohn bekommen.
Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen müssen Fussballspielerinnen der ersten Schweizer Liga neben den vielen Trainingseinheiten und Spielen in der Regel auch einer bezahlten Arbeit nachgehen. Dies führt zu mehr Stress und sogar zu Verletzungen.
Diese Ungleichheit wirkt sich bis nach Kamerun aus, wie ein Forschungsprojekt zeigt, an dem Béatrice Bertho beteiligt war. Am Freitag 25. April war die Professorin der Hochschule für Soziale Arbeit und Gesundheit in Lausanne zu Gast in der Sendung „We can foot it“, die live (und auf Französisch) auf RaBe stattgefunden hat.
Produktion und Moderation: Patricia Michaud, Milena Sofia Re
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