Wunderbare Geschichten und legendäre Sendungen aus 20 Jahre RaBe… eine Auswahl der Perlen aus dem Sendearchiv gibt es auch auf CD im RaBe-Buch.
So tönte es, als RaBe am 1. März 1996 zu senden begann:
Und so tönten die ältesten RaBe-Sendungen (Info und Unibox) anno 1996:
2011 gewann RaBe den Kulturpreis des Kantons Bern – gefeiert hat RaBe das unter anderem mit einem Feature von Cheyenne Mackay und Wilma Rall über „the best (and worst) radio in town“:
Rund 200 Menschen engagieren sich bei RaBe als Freiwillige und produzieren rund 75 Sendungen. Zum 20 Jahre Jubiläum hat Wilma Rall sie porträtiert:
Einen Preis – nämlich den Publikumspreis des 6. sonOhr-Hörfestivals 2016 – gewann Dr Ma vor Kasse 6 – RaBe-Radiomacher Donat Hofer mit dem Hörstück „Über Wellen zu den Wellen“:
Die Telefonscherze von Müslüm (Semih Yavsaner) aus der Sendung „Semih Supreme Show“ sind noch heute wahrhaftige Perlen der RaBe-Comedy:
Auch die Telefonscherze der ehemaligen Morgen-Moderatoren Tinu und Tinu (Martin Schneider und Martin (w)Ortlieb) sind legendär und loten die Grenzen zwischen legal und illegal aus:
Obwohl RaBe grundsätzlich werbefrei ist, gab es in der 20-jährigen RaBe-Geschichte eine Phase, in der das Lokalradio die Welt mit Werbespots verwöhnte – von Martin Schneider und Semih „Müslüm“ Yavsaner:
Jahrelang beglückte der Dienstagmorgen die HörerInnen-Gemeinde mit dem Morgenschwatz zwischen Gisela Feuz und Martin Schneider – und das tönte so:
Auch das ansonsten seriöse Nachrichten- und Hintergrundmagazin RaBe-Info ist zuweilen zu Scherzen aufgelegt (z.B. am 1. April) – von Michael Spahr:
Das 20 Jahre Jubiläum feierte RaBe mit einer Ausstellung in der Alten Feuerwehrkaserne Bern und zahlreichen Sendungen im Restaurant Löscher:
Den Gang durch die RaBe-Ausstellung begleitete eine Collage der aktuellen Sendungen:
Ausserdem besuchte viel Musikprominenz RaBe im Löscher: