Der Fotojournalist Klaus Petrus reist seit neun Jahren durch Europa, um die Realität von Flüchtenden abzulichten. Damit will er die Bilder, die man von geflüchteten Menschen hat, in Frage stellen. Wir reden mit ihm über Freundschaften auf der Flucht und die Verantwortung des Fotografen beim Blick durch den Sucher.
Der Bildband «Spuren der Flucht» ist soeben erschienen. Die im Buch abgedruckten Bilder werden im Schloss Köniz ausgestellt, die Vernissage findet am 14. März um 18 Uhr statt.