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28. März 2018
SIE BRUMMEN UND RATTERN NUR FÜR GELD: AUTOMATEN!

An abgelegenen Bahnhöfen lindern sie unsere Hungerattacken, liefern innert kürzester Zeit unsere Passfotos oder spucken unsere Bahnbillette aus: Automaten! Wir porträtieren drei ganz besondere Automaten, welche die Leben der Menschen auf spezielle Art bereichern.

Frische Milch –  direkt ab dem Automaten

Fast direkt von der Kuh kommt die Milch aus dem Milchautomaten. Alles was zu tun bleibt ist: Münz einwerfen, Flasche hinhalten, abfüllen. Viele Bauern verkaufen so ihre Produkte. Monika Hofmann stattete der Bauernfamilie Eggimann in Schliern bei Köniz einen Besuch ab und staunte nicht schlecht, was diese alles über ihren Milchautomaten zu erzählen haben.

Nachhaltigkeit rund um die Uhr!

Das Startup Smark eröffnet einen Selbstbedienungs-Mini-Supermarkt für nachhaltige und regionale Produkte.  Im Zentrum steht der selbstenwickelte Automat. Dieser befindet sich in einem kleinen Laden im Westen Stuttgarts – einkaufen rund um die Uhr und ohne Personal.  Lena Glanzmann besuchte den Mitgründer Philipp Hoenning im „Kessellädle“ und sprach mit ihm über die Notwendigkeit eines solchen Automaten.

Als wir alle noch Zeit hatten …

…gab es an den Bahnhöfen keine 20 Minuten Zeitung sondern Filme in ganzer Länge. Und dies für 20 Rappen am Kinoautomat. David Landolf, Leiter der Kinemathek Lichtspiel, zeigt unserer Redaktorin Martina Waldis, was dieses Bijou aus vergangen Zeiten zu bieten hat.

Buchtipp: „QualityLand“ vom Marc Uwe Kling. Der Buchtipp kommt aus der Buchhandlung Klamauk Bern.

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