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„In den letzten Jahren ist die Berner Tanzszene explodiert! In Bern gibt es aber kein Lokal, das exklusiv dem Tanz verschrieben ist. Tänzer*innen müssen daher oft ungewöhnliche Orte finden um ihre Arbeit aufführen zu können“, sagt der BETA – Verein Berner Tanzschaffende. Subkutan gibt der Kritik Raum und fragt sich: Gibt es zu wenig Plattformen für Tanzproduktionen in Bern? Und wenn ja; warum?
Wir sprechen mit der Gründerin der Tanzcompany Éolienne, über die Gemeinsamkeiten von Tänzer*innen und Gladiator*innen in der Berner Tanzszene, nehmen die Kriterien für Fördergelder der Stadt Bern unter die Lupe und schöpfen Hoffnung mit dem Verein für Berner Tanzschaffende BETA.
Zwischen Inspiration und Zwang
So ist die Raumsuche für die Tanzcompany Éolienne. Die Gründerin Nora Werren gewährte Subkutan Einblick in das Erkämpfen des Berner Tanzraums. Wir bekamen mit, wie Tänzer*innen zu Gladiator*innen werden.
Fördergelder für alle?
„Das Geld für die Tanzförderung ist nicht unendlich!“, sagt die Kulturförderung Stadt Bern. Doch wer verteilt eigentlich die Fördergelder? Und nach welchen Kriterien? Subkutan bestellt die Rechnung.
Alle Merkblätter, Eingabefristen und Zahlen gibt’s hier.
Bühnennot!
Der Verein der Berner Tanzschaffenden – kurz BETA – setzt sich für mehr (Tanz-)Raum ein. Ein Tanzhaus für Bern ist die Vision. Mehr dazu im Beitrag von Monika Hofmann.
Buchtipp
Anna Kristen von der Buchhandlung Klamauk empfiehlt das Buch „Pina Bausch: Bilder eines Lebens“ von Autorin Anne Linsel.