Radio loco-motivo

Früher wurde in einigen Staaten mit Speergeld oder Muschelketten bezahlt. Zahlungsmittel von chinesischen Bronzemünzen bis zum Schweizer Franken und dem Euro - Wir führen unsere Zuhörenden durch das MoneyMuseum in Zürich. Weiter geht es mit unserer Serie "Weltreligionen". Wir sprechen mit einem Imam über den Islam. Radio loco-motivo, Mittwoch 5. März, 17:00-18:00 Uhr

Mi. 5. März 2014

Talk: Migration und künstlerische Produktion Evelyne Oechslin redet mit ihren Studiogästen über den Zusammenhang zwischen Migration und Kunst. Und darüber, ob es überhaupt Kunst gibt, die sich nicht auf die eine oder andere Art mit Heimat und Migration befasst. Bei ihr im Studio ist Adela Picón, Künstlerin, und Mauro Abbühl. Er arbeitet für das Büro für Kulturkooperation Artlink.

Süsses oder Saures? Geschichten aus der Arbeitswelt

Im Rahmen der 4. Aktionswoche gegen Rassismus kann man Dampf ablassen und hautnah Radioluft schnuppern. Die interkulturelle Redaktion von Radio Bern „InterRadional“ und die „RaBe-Info“-Redaktion laden zum offenen Mikrophon, täglichen Beiträgen und einer Live-Sendung ein. Nach dem erfolgreichen Radio-Parcours im letzten Jahr sind die mehrsprachige RaBe-Redaktion „InterRadional“ und die Nachrichtensendung „RaBe-Info“ auch dieses Jahr wieder bei der Aktionswoche gegen Rassismus dabei! 21. ... >

20 Jahre Sendeversuch

Vom 5. bis am 13. März 1994 sendete RaBe zum ersten Mal - auf 101.9 MHz. Neun Tage lang hatten die 200 SendungsmacherInnen Zeit zu beweisen, dass Bern ein drittes Lokalradio braucht. Der Versuch gelang. Zwei Jahre später erhielt RaBe die Konzession. Das RaBe-Info geht auf eine akustische Zeitreise und spielt Komisches und Brisantes von Damals. Danach spricht ein Inforedaktor von 1994 mit dem damaligen und heutigen Technikverantwortlichen von RaBe: Samuel Loosli. RaBe-Info, Montag 3. März ... >

Fr. 28. Februar 2014

10 Jahre Behindertengleichstellungsgesetz - Schlechtes Zeugnis für Schweizer ÖV-Anbieter Nie wieder eine solche Niederlage: Nach dem Ja zur Abschottungsinitiative will sich die „andere Hälfte der Schweiz“  umso offener und solidarischer zeigen. Hexenkessel statt Hexenhäuschen: Die Leiterin der Fachstelle für Sexarbeit will vom Büro wieder an die Front. Martha Wigger räumt ihren Leitungsposten pünkltich zum 30igsten Jubiläum von Xenia.

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