Verzwicktes Familendrama «Sohn meines Vaters»
2013 schickte er fünf junge Menschen in ein abgelegenes Bergtal und liess sie dort miteinander lieben und zanken, wobei allerlei Verborgenes an die Oberfläche drang. «Halb so wild» hiess der erste Langspielfilm des jungen Berner Filmemachers Jeshua Dreyfus, eine Low-Budget-Produktion, die mit gerade mal 30'000 Franken gedreht wurde. Nun legt Jeshua Dreyfus mit «Sohn seines Vaters» seinen zweiten Spielfilm vor. Darin bildet Dreyfus eine verzwickte Familengeschichte ab, in deren Zentrum ein ... >