Ende Februar löste der «Fall Windisch» grosses Medienecho aus. Dabei ging es um Wohnungskündigungen und eine Zwischennutzung als Asylunterkunft.
Die Wochenzeitung WOZ veröffentlichte letzten Donnerstag eine neue Recherche zu dem Fall und brachte so neue Fakten in die zuletzt hitzig geführte Debatte über das Dorf im Kanton Aargau.
Die Recherche zeige, wie heuchlerisch die Empörung der Bürgerlichen war, meint Noah Pilloud in seinem Kommentar dazu.