Credit Suisse soll Hauptgeldgeberin der umstrittenen Dakota Access Pipeline sein – Greenpeace enthüllt, wie die Schweizer Grossbank die Politik von Donald Trump finanziert. —- Musik als Experimentierfeld, fröhliches Beisammensein und im Soundcheck.
Umstrittene Pipeline in den USA wird von CS finanziert
Die umstrittene Dakota Access Pipeline wird gebaut. Die Polizei hat das Camp der BesetzerInnen geräumt. Ungefähr ein Jahr haben Indigene gegen die Pipeline protestiert. Jetzt hat Greenpeace enthüllt: die Schweizer Grossbank Credit Suisse ist die Hauptgeldgeberin des umstrittenen Projekts. Mit fast 1,4 Milliarden U.S. Dollar ist sie die grösste Investorin des umstrittenen Projekts. RaBe sprach mit Thomas Mäder von Greenpeace:
Music of Sound
Unkonventionell ist die Band One Sentence. Supervisor unterwegs. Sie gab ihre neuesten Songs einzeln heraus – erst viel später schuf sie daraus ein Album. Das erzählt Gitarrist und Sänger Donat Kaufmann der RaBe-Info-Redaktion – Donat Kaufmann ist übrigens der Mann hinter der legendären Anti-SVP-Kampagne Mir langets und Mitinitiator des Unterschriftensammlungsportals WeCollect.
Noch unkonventioneller tönt das Interview mit dem Biggerclub, der Berner Coverband, die nicht sicher ist, ob sie ihr 15., 16. oder 17. Bühnenjubiläum feiert:
Micha Loosli ist seit 1999 Tontechniker bei vielen Schweizer Bands, im Dachstock der Reitschule und bei Radio SRF. Er hat dem Soundcheck einen Beitrag gewidmet, der letztes Wochenende am sonOhr Hörfestival zu hören war: