Der französische Dokumentarfilm, Ni d’Eve, ni d’Adam. Une histoire Intersexe. von Floriane Devigne portraitiert vier intergeschlechtliche Menschen. Ihr Leben lang hat die Medizin bestimmt, wie sie zu sein haben. Durch und in diesem Film kamen sie ihrer Selbstbestimmung näher, erzählt Audrey Aegeter, eine der Hauptpersonen des Films und Mitgründerin und Präsidentin vom Verein InterAction. Mischael Escher sprach mit ihr über Geschlecht, Tattoos und Menschenrechte. Der Film läuft am 3.10. im Kino in der Reitschule.
Audrey Aegeter war auch schon in der RaBe-Sendung „Bi aller Liebi“ zu Gast.