Die Choreographin und Performerin Alexandra Bachzetsis zeigt ihr neues Performance-Stück «2020: Obscene» in der Dampfzentrale. In der Performance geht es um Sexualität und Tod, aber auch um die Problematik des Theaters als Manipulationsmaschine im Hinblick auf Verführung und Anziehung.
Im Interview mit Monika Hofmann erzählt Bachzetsis, wie sie die Doppeldeutigkeit von «Szene» und «Obszönität» ergründet, was sie unter Spielen rund um die sexuelle Identität versteht und was ihr selbst an ihrem Stück am besten gefällt.
Zur Performance-Arbeit gehört eine Ausstellung, eine 3-Kanal-Video-Installation, die bis zum 1. Mai 2022 im Kunsthaus Zürich zu sehen ist.
Die Performance «2020: Obscene» ist am 7. und 8. April 2022 um 20 Uhr in der Dampfzentrale Bern zu sehen.