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Menschenhandel in der Schweiz

Gestern präsentierte die Schweizer Plattform gegen Menschenhandel Traite ihre Zahlen fürs vergangene Jahr. Demnach hat das Netzwerk von vier Organisationen 177 Opfer von Menschenhandel neu identifiziert.

Viele davon wurden zur Prostitution gezwungen, manche werden aber auch als Arbeitskraft ausgebeutet: In Privathaushalten, in der Gastronomie, auf dem Bau. Das häufigste Herkunftsland von neu identifizierten Betroffenen ist Ungarn, gefolgt von Brasilien, Kolumbien und Rumänien. Rund ein Viertel der Opfer sind männlich.

Wir haben mit Anna Schmid, Koordinatorin der Schweizer Plattform gegen Menschenhandel Traite, über Menschenhandel in der Schweiz gesprochen:
 


 

© Plateforme Traite, Sabine Rock (Symbolbild)