Guatemala ist in Aufruhr, gut drei Wochen dauern die Proteste im mittelamerikanischen Land schon an. Grund für den Unmut sind die Versuche der Justiz und der politischen Elite, mit allen möglichen Mitteln, die Präsidentschaft des gewählten Bernardo Arévalo zu verhindern. Er hat sich einen Namen als Anti-Korruptions-Kämpfer gemacht. Im Januar sollte der Mitte-Links-Politiker als Präsident vereidigt werden.
Gegen diese Manipulationen protestieren die Menschen. Seit Jahrzehnten gab es in Guatemala nicht mehr derart grosse Proteste.
Ein Beitrag vom Radio Onda.
