Der Film „Antier Noche“ läuft in den Kinos und beleuchtet das Leben in einem kleinen südspanischen Dorf Salvaleón in der Extremadura.
Der Regisseur Alberto Martín Menacho, dessen Grossvater aus dieser Region stammt, lässt sich von diesem Ort inspirieren.
Der Titel „Antier noche“, was wörtlich „vorletzte Nacht“ bedeutet, reflektiert eine schwebende Zeit und einen schwebenden Raum zwischen Tradition und Moderne.
Der Film zeigt eine Gruppe von Jugendlichen und verwebt Realität und Fiktion, während er Geschichten über das Leben im Dorf erzählt.
„Antier Noche“ ist noch bis Montag im Kino Rex zu sehen.
Dennis Schwabenland hat sich den Film angeschaut.