Frida Kahlo ist zu einer Popikone geworden. Ihr Gesicht mit den markanten Augenbrauen ziert T-Shirts, Poster und Notizbücher. Bekannt sind ihre farbigen Selbstporträts. Doch was steckt hinter der mexikanischen Lebensfreude? Frida Kahlo litt während ihres ganzen Lebens unter starken körperlichen- und psychischen Schmerzen, welche sie mit Alkohol und Drogen zu betäuben versuchte. Welch
e Auswirkungen hatte ihre Alkohol- und Drogensucht auf ihr künstlerisches Schaffen? Diese Frage stellte Susanne Grädel der Übersetzerin Lisa Grüneisen. Einige ihrer Übersetzungen finden sich im Buch «Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je»