Der Umgang der Schweiz mit abgewiesenen Eriteer*innen

Eritrea ist eines der wichtigsten Herkunftsländer von Geflüchteten in der Schweiz. Gründe, Eritrea zu verlassen, gibt es mehr als genug. Der Machthaber Isayas Afewerki herrscht seit 1993 mit eiserner Hand, Wahlen gab es seither keine mehr. Regierungskritiker*innen werden verfolgt. Es gibt geheime und offizielle Internierungslager, sowohl Männer als auch Frauen müssen in Eritrea einen unbefristeten Wehrdienst leisten. Ob eritreische Asylsuchende in der Schweiz Schutz erhalten, entscheiden die ... >

An Uni Ausgebildete aus Drittstaaten sollen hier bleiben dürfen

Wer in der Schweiz studiert hat, soll auch hier arbeiten dürfen: Was linke Parteien schon lange befürworten, findet in Zeiten des Fachkräftemangels nun auch in bürgerlichen Kreisen Unterstützung. An Schweizer Hochschulen gibt es Hunderte Studierende und Doktorierende aus sogenannten Drittstaaten. Viele von ihnen müssen nach abgeschlossener Ausbildung wieder ausreisen. Das soll sich nun ändern: Nach dem Nationalrat stimmte auch der Ständerat einem >