Kriegen Kühe vom Geläute ihrer Glocken eigentlich Ohrenschmerzen? Ist die SBB wegen ihrem landesweiten Schienennetz die grösste Landbesitzerin der Schweiz? Und woher kriegen News-Redaktionen eigentlich ihre News?
Wie alle Jahre wieder stellt Blaton in der letzten Sendung des Jahres Fragen über Fragen. Bunt zusammengewürfelt ist der diesjähriger Fragenstrauss – und keine bleibt unbeantwortet. Helen Alt und Evelyne Béguin fragen sich durch die Sendung, hübsch eingebettet in ein muskalisches Fragen-Potpourri.
Kriegen Kühe von Kuhglocken Ohrenschmerzen?
Wenn man weiss, dass eine Kuhglocke so laut ist wie ein Presslufthammer, dann fragt man sich zu Recht, wie sich das denn auf eine Kuh auswirkt. 2014 hat sich auch die ETH dieser Frage gestellt. Samuel Schwegler nimmt die Erkenntnisse der Studie unter die Lupe.
Wenn ich ein Stück Land besitze, gehört es mir dann vom Erdmittelpunkt bis ins Weltall?
Ganz so weit reicht der Besitz nicht. Und wie immer liegt der Teufel in den Details. Genau das wollte Samuel Schwegler: ins Detail gehen. Der Notar und Anwalt Andreas Röösli bietet ihm Antworten.
Ist die SBB die grösste Landbesitzerin der Schweiz?
Weil es ihm scheint, als ob die Fläche, auf denen die Schienen der SBB in allen Landesteilen gebaut sind, zusammengezählt eine riesige Fläche bilden könnten, stellt sich Ralph Natter auf einer Zugreise die Frage, ob die SBB die grösste Landbesitzerin der Schweiz sei. Um herauszufinden, ob das stimmt, hat er sich mit Jannine Egi, Mediensprecherin der SBB, zu einem Gespräch verabredet.
Woher nehmen eigentlich Medien ihre Infos?
Wir informieren uns gerne in Zeitungen darüber, was gerade Aktuelles passiert. Aber woher nehmen eigentlich Medien ihre Informationen her? Um diese Frage zu beantworten, hat Dominique Bitschnau bei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA nachgefragt. Nachrichtenagenturen versorgen andere Medien mit Kurznachrichten und den wichtigsten Fakten und stehen vielfach am Anfang der Nachrichtenkette. Dabei zeigt sich, dass es gar nicht so schwierig ist, an Informationen zu kommen – davon gibt es Unmengen. Die grosse Herausforderung ist vielmehr, Informationen unter Zeitdruck zu sortieren, zu beurteilen und zu verwerten.
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