Kino
Berner Jobmesse für Geflüchtete

In der heutigen Infosendung sprechen wir über die 1. Berner Jobmesse für Geflüchtete und schauen uns den Kinofilm «African Mirror» des Berner Filmemachers Mischa Hedinger an. Den Podcast zur Sendung gibts hier:
Viele Fragezeichen in der neuen Berner Asystrategie NA-BE
Letzten Freitag ging im Generationenhaus in Bern die 1. Berner Jobmesse für Geflüchtete über die Bühne, organisiert ... >Kinofilm: „African Mirror“

Wer in den 50er, 60er- und 70er-Jahren hierzulande aufgewachsen ist und bereits einen Fernseher hatte, - der- oder diejenige erinnert sich womöglich gut an ihn: An den Schweizer Filmemacher und Fotografen René Gardi. Über Jahrzehnte hinweg erklärte uns René Gardi den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner*innen. In seinen Büchern, Fernsehsendungen und Filmen schwärmte er von den „schönen nackten Wilden“ und von der vormodernen Zeit, in der sie lebten. Er beschreibt Afrika als eine heile ... >
«Al-Shafaq, Wenn der Himmel sich spaltet»

Es geht um die Suche nach Identität, um fehlende Anerkennung und um den radikalen Glauben an Allah. In ihrem neuen Film «Al Shafaq - Wenn der Himmel sich spaltet» thematisiert die türkisch-schweizerische Regisseurin >
1000. Lichtspiel-Sonntag

Zum 1000. Mal geht diesen Sonntag der Lichtspiel-Sonntag mit Filmperlen aus dem Archiv der Kinemathek Bern im Marzili über die Bühne. Das Archiv birgt über 25 000 Stumm-, Schwarzweiss-, und Farbfilme aus dem ganzen letzten Jahrhundert, von ganz unterschiedlichen Quellen, von Schul-, Werbe- und Trickfilmen über Familienfilmen von Dachböden und Kellern bis zu Privatsammlungen. Ins Leben ... >
The End of Meat – eine Welt ohne Fleisch

Sein eigenes Erweckungserlebnis liege rund 18 Jahre zurück und sei aufgrund eines Dokumentarfilms erfolgt, sagt Marc Pierschel. Damals sei ihm zum ersten Mal klar geworden, was der Produktionsprozess von Milch und Eier für Tiere bedeute – seitdem lebe er vegan. Auch in seinem eigenen, dritten Dokumentarfilm The End of ... >
„Diese Filmemacher haben etwas zu sagen“

„Was ist los in Italien?“ heisst die aktuelle Filmreihe im Kino in der Reitschule. Sie legt den Finger in die Wunde einer migrantischen Gesellschaft, in der Arbeitskräfte systematisch ausgebeutet werden. Im wirtschaftlich und politisch kriselnden Italien entstehen gerade hervorragende Filme, sagt Andrea Tognina, Initiator der Reihe. Ein Beitrag von Irene Müller. >
Was ist los in Italien?

- ganze Sendung -
Politisches Chaos, korrumpierte Wirtschaft und mangelnde Solidarität: Was ist los in Italien? Die Filmreihe "Was ist los in Italien" vom Kinokollektiv der Reitschule greift die Veränderungen der italienischen Gesellschaft auf. Subkutan portraitiert den Film "io sono li" über eine aussergewöhnliche Freundschaft, spricht mit dem Initiator der Filmreihe über die ... >Filmclub für Kinder: Die Zauberlaterne

Das Kino hat einen schweren Stand: Die Kitag schliesst in der Berner Innenstadt sämtliche Säle, viele bevorzugen es, Filme in den heimischen vier Wänden zu schauen. Und doch gibt es einen Filmclub, der sich nicht über mangelndes Publikum beklagen kann: die Zauberlaterne. Die Zauberlaterne ist eine Veranstaltungsreihe, welche ein sehr junges Publikum anspricht und so die Begeisterung für Filme und filmisches Schaffen fördern will. 6-12 Jahre jung sind die Zauberlaternen-Cineast*innen, welche sich ... >
Böse Menschen und Kolumbianische Filme

Der Drogenkrieg von Rodrigo Duterte richtet sich vor allem gegen Arme. Stephen Bannon ist der rechtsextreme Einflüsterer von Donald Trump. Ein Filmzyklus im Kino in der Reitschule wirft den Blick auf Kolumbien.