Abschiebungen nach Sri Lanka stoppen

Letzte Woche wurden Geflüchtete per Flugzeug aus der Schweiz nach Sri Lanka abgeschoben. Verschiedene Organisationen, beispielsweise das Migrant Solidarity Network und die >
Letzte Woche wurden Geflüchtete per Flugzeug aus der Schweiz nach Sri Lanka abgeschoben. Verschiedene Organisationen, beispielsweise das Migrant Solidarity Network und die >
Flüchtende sicherer und schneller in die Schweiz aufzunehmen: Dafür haben sich in den letzten Jahren verschiedene Schweizer Organisationen und Gemeinden der Schweiz stark gemacht. Gefordert werden sogenannte komplementäre Zugangswege zur Schweiz. Es handelt sich dabei um sichere und geregelte Wege für die Aufnahme Geflüchteter. Das Staatssekretariat für Migration, kurz SEM, hat dazu eine Analyse in Auftrag gegeben, und kam dabei zu einem positiven Fazit: Die zur Verfügung stehenden Mittel wie ... >
Können asylsuchende Personen ihre Identität, Nationalität und Fluchtroute nicht beweisen, darf der Bund ihre Handys, Laptops oder andere Geräte durchsuchen. Das Parlament hat kürzlich einer entsprechenden Gesetzesänderung zugestimmt. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH kritisiert diese Gesetzesänderung scharf. Mediensprecherin Eliane ... >
Können asylsuchende Personen ihre Identität, Nationalität und Fluchtroute nicht beweisen, darf der Bund Handys, Laptops oder andere Geräte durchsuchen. Das Parlament hat kürzlich einer entsprechenden Gesetzesänderung zugestimmt. ... >
Heute im RaBe-Info beleuchten wir eine Folge des boomenden Onlinehandels in Form von verärgerten Kund*innen, wir lauschen den Klängen des Konzertfilms Electro Symphony und werfen einen Blick darauf, was die Rückführungen von Geflüchteten nach Afghanistan für die Betroffenen bedeutet. Den Podcast gibt es hier:
In Berlin wurde 2016 die erste Kollektivunterkunft für LGBTIQ-Geflüchtete eröffnet. Als besonders schutzbedürftige Gruppe werden LGBTIQ-Geflüchtete in einem höheren Ausmass professionell betreut, als das in regulären Kollektivunterkünften die Regel ist. Annette Uehlinger arbeitet als ... >
Die junge Uganderin Lynn musste unfreiwillig ihr Heimatland verlassen. Als lesbische Frau war sie in Uganda Gewalt ausgesetzt und ihr Leben war in Gefahr. Seit etwas mehr als 2 Jahren lebt Lynn nun in der Schweiz. Im Zuge des Asylverfahrens muss sie sehr viel Privates über ihre Sexualität preisgeben. Wie beschämend sich dies anfühlt, hat sie unserer Redaktorin Saima Sägesser erzählt.
„Wir müssen mehr über das Thema LGBTIQ Geflüchtete im Asylwesen sprechen, damit auch ein gewisser Druck auf die Behörden ausgeübt werden kann. In der Theorie klingt das Asylverfahren meist gut, die Praxis in dem Bereich ist aber noch immer eine Baustelle“, sagt die Rechtsberatung für Menschen in Not. Susanne Grädel sucht ... >
-ganze Sendung-
Hand in Hand mit einem geliebten Menschen durch die Strassen zu bummeln ist bei uns so selbstverständlich, wie das Zähne putzen vor dem Schlafen gehen. In anderen Länder kann das lebenbedrohlich werden. Zum Beispiel dann, wenn zwei Frauen oder zwei Männer Händchen halten. Viele Menschen müssen aus ihren Heimatländern flüchten, zum Beispiel in die Schweiz, denn sie werden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verfolgt. Subkutan fühlt den Schweizer ... >
Heute im Info: Was die Wahl Jair Bolsonaros für Frauen, Linke, People of Colour und LGBTIs in Brasilien bedeutet und warum immer mehr Kollektivunterkünfte in Bern geschlossen werden, obwohl an den Rändern Europas die Flüchtlingszentren aus allen Nähten platzen.
Der technologisch Fortschritt schreitet immer weiter voran. Wir fragen uns heute, was er bringt und wo er gefährlich sein könnte.