Schule der Zukunft
Mucksmäuschenstill auf der Schulbank sitzen, stundenlang auswendig lernen und Diskriminierung erleben? Nicht so in der Schule der Zukunft. Wie Schule und Lernen anders gehen könnte und sollte, davon handelt diese Sendung.
Mucksmäuschenstill auf der Schulbank sitzen, stundenlang auswendig lernen und Diskriminierung erleben? Nicht so in der Schule der Zukunft. Wie Schule und Lernen anders gehen könnte und sollte, davon handelt diese Sendung.
Wie ist das, wenn Menschen zum ersten Mal vom Tod erfahren? Was bedeutet Sterben für Kinder? Mischael Escher ist diesen Fragen nachgegangen und hat mit zwei Kindern gesprochen: Milo (7) und Vanja (5) erzählen von toten Mäusen, Trauer und langweiligen Sargaufenthalten. Mit Kindern über den Tod reden ist nicht ganz einfach. Mischael Escher hat Tipps zusammengestellt: Tipps: Wie spreche ich mit Kindern ... >
Jedes Leben hat ein Ende. Nur ist das eines der Themen, welches in unserer Gesellschaft gerne umgangen wird, eines, das rasch sprachlos macht. Bärn treit ist eine Bewegung, die sich zum Ziel macht, das Sterben und den Tod zu enttabuisieren. Wie genau, das erfahrt ihr in dieser Sendung. Dass man im ... >
A. ist in die Schweiz geflüchtet und hat auf seinem Weg zu spüren bekommen, wie Grenzen Hindernisse sein können. Im Gespräch mit Mischael Escher erzählt A. von Gewalt, Tod, der Grenzpolizei und dem Rassismus, der Grenzen aufrechterhält. >
Still aus dem Musikvideo von Borders von M.I.A.
Menschengemacht und die Basis für unser System. Für die einen knallharte Realität, für andere kaum wahrnehmbar: Gesellschaftliche Grenzen. In dieser Sendung reden wir mit Personen, die wissen, was es bedeutet, an Armuts- und Landesgrenzen zu stossen und ohne geregelten Aufenthaltsstatus in der Schweiz zu ... >In den letzten Jahren wurden immer mehr pessimistische Zukunftsromane geschrieben. Warum ist das so, und wie beeinflusst dies unsere Vorstellung der Zukunft? Darüber hat Mischael Escher mit Ronja Fankhauser, Literaturstudent*in, Autor*in und Leseratte gesprochen.
Sci-Fi Romane, die Ronja empfiehlt:
Rivers Solomon – an unkindness of ghosts >
1% der Menschheit besitzt etwa 50% des globalen Vermögens. Die ärmsten 50% der Menschheit besitzen zusammen etwa 1% davon. Was haben Menschen, die diese Ungleichheit ablehnen, für einen Bezug zu ihrem Besitz? Um das herauszufinden hat Mischael Escher mit Sarah und Franziska, Gegnerinnen des Privateigentums, gesprochen.
Meins, deins, unseres - eine Sendung über Besitz: Wie denken Menschen, die das Privateigentum aus politischen Gründen ablehnen, über ihren Besitz? Was ist eine "Givebox" und wie kann sie helfen den "perversen Überkonsum" zu überwinden? Und wem gehören eigentlich Wiesen, Wälder und Wasser?
Informationen werden übers Internet zwar schnell verteilt, aber eben auch genau so schnell wieder gelöscht. Zum Beispiele Informationen zu sozialen Bewegungen im Raum Bern. „Mit der Idee von bernaktiv wollen wir dieses Problem angehen und eine übersichtliche Plattform schaffen, in der Ereignisse, Aktionen und Bewegungen rund um soziale Spannungsfelder zusammengetragen werden,“ so das Kollektiv >